Aktuell in der LE "Lala Berlin" bzw. bald auch im regulären Standardsortiment von Catrice erhältlich - der Nagellack Crushed Crystals "Oyster & Champagne"
3D-Effekte sind DAS Must-Have der Saison. Die Crushed Crystals mit feinen Kristallen legen sich wie Diamantenstaub auf die Nageloberfläche. So wird ein brillantes, sandiges Finish erzielt, das die Nägel zum einzigartigen Eyecatcher macht
Da ich schon gehört hatte, dass der Lack alleine eher schlecht deckt, habe ich den Lack zu Testzwecken auf verschiedenen Farbuntergründen aufgetragen.
Bei den bereits lackierten, farbigen Nägeln habe ich jeweils zwei Schichten von Oyster & champagne aufgetragen. Der Lack ist trotz vieler kleiner Glitzerpartikelchen und auch einigen größeren Partikeln wirklich nicht stark deckend, so dass selbst nach zwei dicken Schichten die Unterfarben noch stark durchscheinen.
Hier gefällt mir übrigens das Ergebnis auf der weißen Untergrundfarbe am besten. Die gold- und rosefarbenen Partikel wirken hier am besten, glänzen und leuchten wunderschön und harmonieren hervorragend mit dem kühlen Unterton.
Am kleinen Finger, an dem ich keinen Unterlack verwendet habe, wurden allerdings 4 volle Schichten Oyster & Champagne aufgetragen. Der Lack ist jetzt deckend, braucht jedoch natürlich auch etwas länger um zu trocknen. Aber auch solo gefällt er mir sehr gut.
Wie bei den üblichen Sandlacken, so ist auch hier die Oberfläche eher rau, man spürt beim darüberfahren die Strukturen der unterschiedlichen Effekte. Eine dicke Schicht Topcoat/Klarlack kann das Ergebnis zwar ein wenig glätten, aber spürbar sind die Unebenheiten trotzdem noch.
Das Ergebnis auf weißem Unterlack gefällt mir übrigens richtig gut, dass ich diese Version demnächst auf allen Fingern auftragen werde - sehr schick und hübsch!
Egal ob solo getragen oder auf einem Farblack als Topper - der Lack glänzt und funkelt vor allem im direkten Licht wunderschön und ist ein wirklicher Hingucker
Ablackieren ging übrigens recht problemlos: mit dem Microfasertuch habe ich kurze Zeit den Nagellackentferner auf den Nägeln einweichen lassen und konnte ihn dann - ähnlich wie normale Farblacke - einfach ablackieren. Lediglich an den Fingern um den Nagel herum blieben einige Partikelchen hängen, die dann jedoch beim anschließenden Händewaschen ebenfalls verschwunden waren.
Wie gefällt Euch Oyster & Champagne? Steht er auf Eurer Einkaufsliste oder reizt er Euch eher nicht?
- insgesamt in 6 verschiedenen Farben erhältlich ( hier die Übersicht auf der Homepage)
- 10 ml Inhalt zum Preis von 3,29 Euro
3D-Effekte sind DAS Must-Have der Saison. Die Crushed Crystals mit feinen Kristallen legen sich wie Diamantenstaub auf die Nageloberfläche. So wird ein brillantes, sandiges Finish erzielt, das die Nägel zum einzigartigen Eyecatcher macht
Da ich schon gehört hatte, dass der Lack alleine eher schlecht deckt, habe ich den Lack zu Testzwecken auf verschiedenen Farbuntergründen aufgetragen.
- Pur ohne Farbunterlack (Kleiner Finger)
- Weiß - Beyu Nr. 265 (Ringfinger)
- Gold - Manhattan Golden Honey (Mittelfinger)
- Rose - Artdeco Nr. 166 (Zeigefinger)
Bei den bereits lackierten, farbigen Nägeln habe ich jeweils zwei Schichten von Oyster & champagne aufgetragen. Der Lack ist trotz vieler kleiner Glitzerpartikelchen und auch einigen größeren Partikeln wirklich nicht stark deckend, so dass selbst nach zwei dicken Schichten die Unterfarben noch stark durchscheinen.
Hier gefällt mir übrigens das Ergebnis auf der weißen Untergrundfarbe am besten. Die gold- und rosefarbenen Partikel wirken hier am besten, glänzen und leuchten wunderschön und harmonieren hervorragend mit dem kühlen Unterton.
Am kleinen Finger, an dem ich keinen Unterlack verwendet habe, wurden allerdings 4 volle Schichten Oyster & Champagne aufgetragen. Der Lack ist jetzt deckend, braucht jedoch natürlich auch etwas länger um zu trocknen. Aber auch solo gefällt er mir sehr gut.
Wie bei den üblichen Sandlacken, so ist auch hier die Oberfläche eher rau, man spürt beim darüberfahren die Strukturen der unterschiedlichen Effekte. Eine dicke Schicht Topcoat/Klarlack kann das Ergebnis zwar ein wenig glätten, aber spürbar sind die Unebenheiten trotzdem noch.
Das Ergebnis auf weißem Unterlack gefällt mir übrigens richtig gut, dass ich diese Version demnächst auf allen Fingern auftragen werde - sehr schick und hübsch!
Egal ob solo getragen oder auf einem Farblack als Topper - der Lack glänzt und funkelt vor allem im direkten Licht wunderschön und ist ein wirklicher Hingucker
Ablackieren ging übrigens recht problemlos: mit dem Microfasertuch habe ich kurze Zeit den Nagellackentferner auf den Nägeln einweichen lassen und konnte ihn dann - ähnlich wie normale Farblacke - einfach ablackieren. Lediglich an den Fingern um den Nagel herum blieben einige Partikelchen hängen, die dann jedoch beim anschließenden Händewaschen ebenfalls verschwunden waren.
Wie gefällt Euch Oyster & Champagne? Steht er auf Eurer Einkaufsliste oder reizt er Euch eher nicht?
Der Lack wurde mir vom Hersteller kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt -
vielen lieben Dank dafür!